Krebs Früherkennung ( Vorsorge ) | Erektionsstörungen

Als Urologe bin ich ihr spezialisierter Facharzt und Partner, an den sie sich mit allen Problemen, die Urologie betreffend, vertrauensvoll wenden können.

Hierzu zählen:

  • Urologische Tumorerkrankungen, wie z.B. der Nieren, der Harnblase, der Prostata, der Hoden und des äußeren Genitales.
  • Untersuchungen nach den Richtlinien der Krebsfrüherkennung der Krankenkassen, sowíe weitergehende  Untersuchungen auf Wunsch
  • Harnwegsinfektionen, also Entzündungen der Blase, der Nieren, der Hoden, oder des äußeren Genitalbereichs.
  • Steinerkrankungen der Nieren, der Harnleiter und der Harnblase.
  • Harninkontinenzbehandlung, also Hilfe bei unwillkürlichem Urinverlust.
  • Potenzstörungen und Sexualmedizin
  • Untersuchungen der Prostata nach neuesten internationalen Vorgaben.
  • Zeugungsunfähigkeit beim Mann.
  • Ambulante Operationen.
  • Anti-Aging- Medizin, also Behandlung der Wechseljahre des Mannes.

  • Ich erweitere mein urologisches Fachwissen auf nationaler und internationaler Ebene ständig, um für sie immer auf dem neuesten Stand zu sein. Diese Fortbildungen werden von der Äztekammer Sachsen-Anhalt anerkannt und zertifiziert.

  • Sollten Operationen anstehen, so arbeite ich in diesem Falle eng mit dem Ohrekreisklinikum und anderen umliegenden Krankehäusern zusammmen und sie können von einer best möglichen Betreuung auf der jeweiligen Station ausgehen.

  • Fast alle Laboruntersuchungen des Urins und des Blutes werden in meiner Praxis selbständig durchgeführt.

  • Ultraschalluntersuchungen, wie auch Spieglungen der Harnblase und der Harnröhre werden in schonender Weise ebenfalls in meiner Praxis angeboten. Röntgenuntersuchungen werden im gleichen Hause angeboten und von erfahrenen Röntgenärzten mit mir ausgewertet.

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Krebs-Früherkennung (“Vorsorge“)

Die rechtzeitige, also frühe Entdeckung einer Krebserkrankung ist die entscheidende Voraussetzung, um eine Krebserkrankung nicht nur behandeln, sondern heilen zu können!
Wir Urologen meinen daher nicht die Vorsorge, sondern die Krebs-Früherkennung, wenn über Untersuchungen gesprochen wird. Als Urologe habe ich das Wissen, die Fähigkeit und auch die technischen Möglichkeiten, alle Organe des Fachgebietes Urologie zu untersuchen und damit Krebserkrankungen in sehr frühen Entwicklungsstadien zu erkennen!

Es gibt in der Bundesrepublik Deutschland Krebs-Früherkennungs-
maßnahmen für gesetzlich Krankenversicherte, die von den gesetzlichen Krankenkassen einmal im Jahr bezahlt werden.
In der Verträgen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung mit den Gesetzlichen Krankenkassen, an die ich mich als Urologe halten muß, wird der Umfang dieser Maßnahmen zur „Früherkennung von Krebserkrankungen“ genau beschrieben und begrenzt.
Beim Mann umfasst diese Form der Früherkennung, die seit mehr als 30 Jahren unverändert geblieben ist, ein Abtasten von Penis und Hoden sowie der Vorsteherdrüse (Prostata).
Ab einem bestimmten Alter kommt dann zweijährlich die Untersuchung auf unsichtbare Blutbeimengungen im Stuhlgang durch Stuhlproben dazu.
Als Facharzt für Urologie empfehle ich, die gesetzliche Krebs-Früherkennung durch qualifizierte, zusätzliche Maßnahmen zu ergänzen, da die Nieren, die Harnleiter, die Harnblase nicht untersucht werden und auch die Prostata beim Abtasten nur unvollständig beurteilt werden kann.


Die “Berufsverband Deutscher Urologen“ (BDU) und die “Deutsche Gesellschaft für Urologie“ empfehlen hierfür:

  • die Bestimmung eines Blutwertes (PSA: Prostata-Spezifisches-Antigen), um einen
  • Prostatakrebs viel früher als mit Abtasten allein zu entdecken,
  • der Spezialultraschall der Prostata über den Enddarm (TRUS), um zusätzliche
    Erkenntnisse über die Struktur und Anatomie der Prostata zu erhalten,
  • Spezialuntersuchungen des Urins, um Entzündungen, vor allem aber Krebs-
    erkrankungen aus dem Bereich der Harnblase, der Harnleiter und der
    Nierenbecken (also dem Urintransportsystem) frühzeitig zu erkennen,
  • Ultraschalluntersuchung der Nieren und Hoden, die gut-, aber vor allem bösartige Erkrankungen frühzeitig nachweisen können.


Welche dieser zusätzlichen, kostenpflichtigen Untersuchungsmöglichkeiten zur Krebs-Früherkennung für Sie sinnvoll sind, erläutere ich Ihnen gern in einem individuellen Gespräch.

 



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Erektionsstörungen liegen vor, wenn es beim Mann über einen längeren Zeitraum trotz sexueller Stimulation nicht zu einer Gliedsteifigkeit kommt, oder sich Diese beim Geschlechtsverkehr vorzeitig verliert. Auch der vorzeitige Samenerguß und Orgasmusprobleme zählen mit zu dieser Problematik.

Erektionsstörungen stellen die häufigsten sexuellen Probleme bei Männern
dar.

In Deutschland leidet etwa jeder fünfte Mann an einer Impotenz .(erektile Dysfunktion), also ungefähr 5 Millionen .
Bekannt ist heute, dass Erektionsstörungen zu etwa 60 Prozent organische Ursachen haben und 40 Prozent rein psychischer Genese sind.

Natürlich sind Mischformen häufig, da sich natürlich jeder Mann mit organischen Ursachen auch in seinem psychischen Wohlbefinden beein-trächtigt fühlt.

Erektionsstörungen können heut zu Tage gut behandelt werden.

Um für jeden Mann die richtige, individuelle Behandlung festlegen zu können, muß ein entsprechender Komplex an Voruntersuchungen durch geführt werden.

Durch diese Untersuchungen kann ich ihnen, die für sie beste Behandlungs-möglichkeit angedeihen lassen. Zu diesem Komplex gehören selbstver-ständlich auch offene Gespräche über ihre sexuelle Problematik, die vorrangig Nachmittags in meiner Praxis angeboten werden.